Strategiedialog 2026: Jetzt Fördermittel ins Budget integrieren und bis zu 9 Mio. € noch im Jahr 2026 sichern.

Nutzen Sie 2026 als Investitions-Booster um brachliegende Förderpotentiale in Wachstumskapital zu verwandeln

18/11/2025
Strategiedialog 2026: Jetzt Fördermittel ins Budget integrieren und bis zu 9 Mio. € noch im Jahr 2026 sichern.

Nach einem Rekordjahr startet die neue Förderära und jetzt gilt es, strategisch zu planen und Fördermittel aktiv ins Budget aufzunehmen

EPSA Deutschland hat im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt: Noch nie zuvor wurden so viele Projekte erfolgreich durch die Forschungszulage gefördert, noch nie war das Bewusstsein für strategische Förderung so stark. 2026 startet mit neuen Chancen und mit dem klaren Ziel, auf diesem Erfolg aufzubauen.

Denn mit dem Wachstumschancengesetz und dem neuen Investitionsbooster hat die Bundesregierung die Weichen gestellt, um die Innovationskraft von deutschen Unternehmen langfristig zu stärken. Besonders attraktiv: erweiterte Bemessungsgrundlagen, höhere Fördersätze, weitere förderfähige Kostenarten und ein KMU-Bonus, was die Forschungszulage auf ein neues Niveau hebt. Unternehmen können ihre Entwicklungsprojekte nun bis 2028 strategisch mit deutlich mehr finanzieller Flexibilität und steuerfreier Liquidität planen.

2026 ist kein Jahr für Stillstand, sondern der Moment, in dem finanzielle Stärke geplant wird. Unternehmen, die jetzt aktiv werden, verwandeln ungenutzte Förderchancen in echte Liquidität und verschaffen sich einen Vorsprung, den andere erst Monate oder Jahre später realisieren. Wer zu spät kommt, verliert Fördermittel, die nie wieder zurückkommen.

Warum jetzt der beste Zeitpunkt für die Förderstrategie ist

Der Jahresbeginn ist mehr als ein symbolischer Neustart. Er ist der strategisch günstigste Moment, um Förderpotentiale zu heben.

Budgets sind frisch beschlossen, Investitionsvorhaben noch nicht bestellt und die Kosten für 2025 liegen auf dem Tisch. Wer diese Ausgangslage nutzt, kann Fördermittel direkt in die Finanzplanung 2026 integrieren und den maximalen Effekt erzielen.

Viele Unternehmen betrachten die Forschungszulage noch immer als Bonus, den man sich „später“ immer noch sichern kann. In Wahrheit gehört sie an den Anfang jeder Budget- und Jahresplanung. Denn jedes Jahr und auch jedes Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das ohne Förderplanung gestartet wird, lässt bares Geld liegen.

Die neuen Rahmenbedingungen 2026 machen das besonders deutlich:

  • Bis zu 35 % Förderung für KMU auf Personalkosten und Wirtschaftsgüter
  • Bis zu 24,5 % Förderung für externe Entwicklungsaufträge
  • Bis zu 3,5 Mio. Euro steuerfreie Förderung jährlich
  • Strategische Planbarkeit bis 2028 durch prospektive Antragstellung
  • 20 % Gemeinkostenzuschlag als zusätzlicher Liquiditätsvorteil

Wer diese Bestandteile der Förderung auf mehrere Projekte über mehrere Jahre verteilt, kann bereits im Jahr 2026 ein Fördervolumen von bis zu 9 Mio. Euro allein durch kluge Planung realisieren.

Das Wachstumschancengesetz als Hebel für mehr Liquidität und Zukunftssicherheit

Mit dem Wachstumschancengesetz wurde die Forschungszulage reformiert und neu gedacht. Erstmals können Unternehmen somit Investition- und Materialkosten (CAPEX) sowie Personalaufwendungen gemeinsam in ihren Forschungs- und Entwicklungsprojekten ansetzen, um damit ihre Realkosten besser abzubilden. Der Effekt: höhere Förderbeträge, weniger bürokratische Hürden und mehr steuerliche Entlastung.

Das gilt für Forschung im klassischen Sinne sowie für alle systematischen Entwicklungsleistungen, die darauf abzielen den Stand der Technik mit neuen Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen zu übertreffen.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist das eine historische Chance. Der neue KMU-Bonus macht Forschung und Entwicklung wirtschaftlich planbar und gibt Unternehmen die Freiheit, ihre Innovationsstrategie über mehrere Jahre auszurichten.

Strategische Budgetplanung: Warum 2026 zum Wendepunkt wird

In Zeiten knapper Mittel und steigender Finanzierungskosten gewinnt die Forschungszulage eine neue Bedeutung. Sie ersetzt kein Eigenkapital, aber sie sichert Liquidität, reduziert Risiken und schafft Investitionsspielräume.
EPSA Deutschland empfiehlt, Fördermittel ab sofort als festen Bestandteil des Budgets zu behandeln.

Wer jetzt seine Förderstrategie für 2026, 2027 und 2028 aufsetzt, kann seine Innovationsprojekte steuerfrei kofinanzieren und seine finanzielle Planung langfristig stabilisieren.

Viele Unternehmen unterschätzen, wie viel planbare Liquidität in der Forschungszulage steckt. 2026 ist das Jahr, in dem sich strategische Planung wirklich auszahlt. Wer Fördermittel von Beginn an im Budget berücksichtigt, verschafft sich nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorsprung.

Efe Duran Sarikaya, CEO von EPSA Deutschland

EPSA als Partner für den strategischen Förderdialog

Mit über 16.000 Kunden und einer Erfolgsquote von über 95 Prozent ist EPSA Deutschland einer der führenden Fördermittelberater weltweit.
Das Unternehmen begleitet Kunden von Anfang bis Ende, von der initialen Förderanalyse über die strategische Jahresplanung bis hin zur Antragstellung bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage sowie der prüfungssicheren Projektdokumentation für das jeweilige Finanzamt, um sicherzustellen, dass jedes förderfähige Projekt identifiziert und erfolgreich gefördert wird.

Der Strategiedialog 2026 richtet sich an alle Unternehmen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte strukturiert finanzieren wollen. Ziel ist es, gemeinsam brachliegende Potentiale aufzudecken und Fördermittel gezielt in die Budgetstruktur zu integrieren.

EPSA bietet Unternehmen dabei einzigartige Planungssicherheit auf Management-Ebene, damit der Mehrwert von Fördermitteln ohne mehr Aufwand im Unternehmen ankommt.

Jetzt Fördermittel aktiv ins Budget integrieren

2026 ist kein Übergangsjahr. Es ist ein Investitionsjahr.
Mit dem Wachstumschancengesetz und dem Investitionsbooster stehen Unternehmen bessere Instrumente, denn je zur Verfügung, um ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu finanzieren.

Doch wer zu lange wartet, verschenkt Geld. Die strategische Planung im Januar und Februar entscheidet darüber, wie viel Förderung bis Ende des Jahres tatsächlich realisiert werden kann.
EPSA Deutschland unterstützt Unternehmen dabei, diese Chancen in Liquidität, Wachstum und nachhaltigen Erfolg zu verwandeln.

Jetzt in den Strategiedialog 2026 einsteigen

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