Von der Idee zur Wirkung: Warum die IGP-Förderung anders denkt
Innovation braucht nicht immer Technologie. Manchmal nur den Mut, anders zu denken
In einer Förderwelt, die oft technische Durchbrüche oder industrielle Entwicklungsprojekte priorisiert, wirkt die IGP-Förderung fast wie ein Versprechen: Hier geht es um Ideen, die Wirtschaft und Gesellschaft neu verbinden. Ob kreative Geschäftsmodelle, soziale Lösungen oder digitale Plattformen, die Innovationsförderung für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) ist das Programm für alle, welche mit nicht-technischen Innovationen einen Unterschied machen wollen. Seit dem 4. Juni 2025 ist der aktuelle Förderaufruf wieder geöffnet. Und wer weiß, wie man mit dieser Chance richtig umgeht, kann mit klarer Strategie mehr erreichen und dann kommt EPSA Deutschland ins Spiel.
Was die IGP-Förderung besonders macht
Die IGP-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) richtet sich an Unternehmen und Organisationen, die neue Wege auf der strukturellen, sozialen oder kreativen Ebene gehen, die zum Beispiel Arbeitsmodelle hinterfragen, Bildungszugänge neu denken oder den Fachkräftemangel mit innovativen Lösungen angehen. Das Ziel ist klar: Die IGP will Projekte mit gesellschaftlicher Relevanz sichtbar und umsetzbar machen.
Förderfähig sind kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups, Selbstständige, Sozialunternehmen, gemeinnützige Träger sowie Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Der Projektfokus reicht von datengetriebenen Dienstleistungen über KI-Anwendungen bis zu Ansätzen zur Integration von Geflüchteten oder zur mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz. Was zählt, ist der gesellschaftliche Beitrag.
Der aktuelle Call: Gesellschaft gestalten über den Arbeitsmarkt
Der fünfte IGP-Call, gestartet im Juni 2025, legt den Schwerpunkt auf das Thema Fachkräftesicherung und Arbeitsmarktintegration. Wer innovative Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zur Qualifikation von Quereinsteigern oder zur Gewinnung internationaler Talente entwickelt, kann sich direkt angesprochen fühlen. Aber auch Unternehmen, die durch soziale Innovationen ihre Teams stärken, neue Lernformen etablieren oder Inklusion fördern, finden hier ein passendes Förderinstrument. Die Bewerbungsfrist endet am 19. August 2025 und wer bis dahin eine klare Förderstrategie hat, ist im Vorteil.
Von der Skizze bis zur Bewilligung: Was EPSA für Antragsteller möglich macht
So offen und gesellschaftlich relevant die IGP-Förderung ist, stellt Antragsteller auch vor besondere Herausforderungen. Denn der Weg zur Förderung ist nicht einfach: Zunächst muss eine Projektskizze erstellt werden, die das Projekt erklärt sowie auch die Wirkung, Skalierbarkeit und den gesellschaftlichen Nutzen nachvollziehbar darstellt. Nur ausgewählte Vorhaben erhalten eine Einladung zum Pitch vor einer Fachjury. Erst danach kann ein Vollantrag gestellt werden.
EPSA Deutschland begleitet diesen Prozess von Anfang an. Als Fördermittelberatung mit langjähriger Erfahrung wissen wir, wie man aus einer guten Idee eine überzeugende Skizze macht und wie man Wirkung in Sprache übersetzt. Wir helfen dabei, die richtige Argumentation zu finden, die formalen Vorgaben sicher einzuhalten und die entscheidenden Details in den Vordergrund zu stellen. Unsere Experten analysieren die Passfähigkeit des Projekts, unterstützen bei der Vorbereitung auf den Pitch und übernehmen auf Wunsch auch die Antragserstellung. Denn wer innovativ denkt, muss nicht gleichzeitig Experte im Förderdschungel sein.
Was die IGP-Förderung für Unternehmen bedeutet und warum sich jetzt handeln lohnt
Es geht um Zuschüsse, also um echte Unterstützung ohne spätere Verpflichtungen. Das Programm fördert Ideen, die neue Impulse setzen. Gerade für Start-ups, kreative Vordenker oder sozial engagierte Unternehmer ist das eine Einladung, größer zu denken und Wirkung gezielt zu planen.
Doch der Prozess ist selektiv. Nur wer die Projektskizze präzise auf den aktuellen Themenschwerpunkt zuschneidet und dabei fachlich wie gesellschaftlich überzeugt, wird zur nächsten Runde eingeladen.
Genau hier betont Dr. Paul Freyberg, Senior Consultant bei EPSA Deutschland den Mehrwert:
Wir denken in Projekterfolg. Und wir wissen, dass zwischen Idee und Wirkung oft Strategie, Sprache und Struktur entscheiden.
, Senior Consultant bei EPSA Deutschland
Förderung für eine andere Art von Fortschritt
Die IGP-Förderung belohnt das Klügste, Relevanteste und Gesellschaftlichste. Sie ist eine Einladung an Unternehmen, die mutig denken und die Zukunft gestalten wollen. EPSA Deutschland unterstützt dabei, diese Chance professionell mit Know-how, Klarheit und dem Blick fürs Wesentliche zu nutzen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, aus einer Idee ein Projekt zu machen, das gefördert wird und wirkt.
Artikel teilen!